Damit Arbeit wieder Freude bringt - und Führung leicht wird

Ich helfe Führungskräften und Teams, Selbstorganisation so zu gestalten, dass Vertrauen wächst, Strukturen tragen - und alle gerne montags zur Arbeit kommen.

Wir müssen nicht über Methoden reden - wir müssen über Kultur sprechen

Vielleicht hast du schon Methoden eingeführt. Scrum, OKRs, Design Thinking.

Und trotzdem fühlt sich die Zusammenarbeit zäh an. Entscheidungen dauern, Verantwortlichkeiten sind unklar, und zu viele Themen landen wieder bei dir.

Es liegt nicht daran, dass dein Team unfähig ist.

Es liegt auch nicht daran, dass ihr "noch mehr Methoden" braucht.

Das Problem ist:

  • Verantwortung wird nicht klar getragen
  • Vertrauen ist eingeschränkt und verhindert offenen Dialog
  • Leute kennen und verstehen die Strategie des Unternehmens und der Abteilung nicht
  • Führungskräfte werden in operative Details hinein gezogen
  • Gute Leute verlieren an Motivation

Daran sollten wir arbeiten.

Ich verändere keine Menschen - ich verändere Systeme.

Wenn Strukturen Vertrauen und Klarheit fördern, verändert sich Verhalten von selbst.

Dein Wunschzustand: Das Bild einer Kultur, die trägt

Stell dir vor, du hast...

  • Ein Team, das Verantwortung übernimmt, ohne dass du nachfragen musst.
  • Klarheit in Rollen, Entscheidungen und Zielen.
  • Weniger operative Reibung - dafür mehr strategischen Freiraum.
  • Meetings, die kurz, klar und entscheidungsorientiert sind.
  • Eine Kultur, in der Menschen bleiben wollen - und gerne beitragen.
  • Zeit, Krisen angemessen zu bewältigen statt von einem Feuer zum nächsten zu hechten.

Wie kommen wir dorthin?

Lass uns einen Moment gemeinsam vorstellen, dein Unternehmen oder dein Team ist ein Schiff.

Du bist der Kapitän.

Deine Crew ist an Bord.

Vielleicht hast du schon Segel gesetzt – mit Methoden, Workshops oder neuen Prozessen.

Aber wenn es keinen klaren Fixpunkt gibt, an dem sich alle orientieren, setzt jeder die Segel nach eigenem Ermessen.

Bei ruhiger See fällt das nicht so auf – doch bei Sturm kehrt die Crew schnell in alte Muster zurück.

Rollen sind unklar, Entscheidungen verzögern sich, und die Fahrt wird unruhig.







Die fünf Säulen der Selbstorganisation

Dein stabiles Schiffsgerüst

Damit ein Schiff nicht nur in ruhigen Gewässern, sondern auch bei Sturm Kurs hält, braucht es ein stabiles Gerüst – und eine Crew, die das Ziel kennt.

Dieses Gerüst sind die fünf Säulen der Selbstorganisation:

  • Selbstbestimmung – Jeder an Bord kennt seine Rolle und handelt eigenverantwortlich.
  • Alignment – Das Ziel am Horizont ist für alle klar.
  • Transparenz – Die Crew weiß jederzeit, wo sie steht und welche Entscheidungen anstehen.
  • Motivation – Der Wind in den Segeln: Warum wir unterwegs sind.
  • Kompetenz – Die Fähigkeiten, das Schiff sicher zu steuern und zu manövrieren.

Es braucht aber auch einen soliden Rumpf: Vertrauen – denn ohne Vertrauen zwischen Kapitän und Crew gerät jedes Schiff in Schieflage.

Warum so viele Anläufe scheitern

Viele Organisationen wollen Selbstorganisation "einführen", übersehen aber, dass sie ein ganzes System verändern müssen.

Häufige Fehler:

  • Es werden Methoden eingeführt, statt die Kultur zu verändern.
  • Verantwortung wird verliehen, aber nicht wirklich übergeben.
  • Das Unternehmen kennt seine eigenen Ziele nicht, wodurch der Kurs unklar bleibt. 
  • New-Work-Transformationen werden durchgedrückt, aber die nötigen Fähigkeiten, um selbst Lösungen zu entwickeln, werden nicht ausgebildet.
  • Menschen werden auf Verantwortlichkeiten reduziert, statt als ganze Personen gesehen zu werden.
  • Mitarbeitende werden ausgebildet, aber die Rahmenbedingungen bleiben gleich.

Bernhards Erfahrung

Wenn wir nicht alle Beteiligten – Führung, Team, Stakeholder – ins Boot holen, entstehen Misstrauen und Frust. Selbstorganisation funktioniert nur, wenn alle verstanden haben, worum es geht und warum es sich lohnt.

Doch wenn Selbstorganisation verstanden, umgesetzt und gelebt wird, passiert etwas anderes:

  • Produktivität steigt – weil Teams eigenverantwortlich handeln und entscheiden.
  • Zufriedenheit wächst – weil Arbeit Sinn macht.
  • Innovation entsteht – weil Menschen mutig Ideen einbringen.
  • Kundenerlebnisse werden besser – weil motivierte Mitarbeitende bessere Lösungen schaffen.

Mein Wunsch für dein Team:

Mitarbeitende, die montags gerne zur Arbeit gehen.

Die wissen, wofür sie brennen.

Die Verantwortung übernehmen, ohne dass man sie darum bitten muss.

Der erste Schritt

Klarheit in einem Tag

Der Tagesworkshop: Fundament für Selbstorganisation, die funktioniert 

Selbstorganisation ist ein komplexes Projekt – und für viele wirkt es erst einmal wie eine unlösbare Aufgabe. Der Workshop macht es greifbar.

In einem Tag schaffen wir ein gemeinsames Verständnis im Team, decken die eigentlichen Hindernisse auf und entwickeln erste, passgenaue Schritte.

Das schafft:

  • Vertrauen zwischen dir, deinem Team und mir
  • Transparenz über die wahren Ursachen
  • Klarheit für die nächsten Monate

Optionen für den Start:


Die Langstrecke

6-12 Monate Begleitung

Der Workshop ist der erste Hafen.

Danach beginnt die eigentliche Reise:

  • Quartalsworkshops zur Kulturentwicklung
  • Sparring & Coaching für Führungskräfte
  • Prozess- und Strukturarbeit im Teamalltag

Ziel: Strukturen schaffen, die Vertrauen, Klarheit und Verantwortung fördern – dauerhaft.








Warum ich der Richtige bin

Vom promovierten Physiker über den Startup-Gründer zum Coach für Selbstorganisation – ich habe vielerorts gesehen, wie Menschen im richtigen Umfeld aufblühen und begeistert leisten.

Trotz naturwissenschaftlichem Hintergrund: Ich bin kein Theoretiker, der nur Konzepte vorstellt.

Ich bin dein Partner auf Augenhöhe, der mit dir den Weg geht, bis deine Organisation aus eigener Kraft übernimmt.

Nächste Schritte

Wenn du bereit bist, jetzt den ersten Schritt zu gehen, lass uns sprechen. Wir finden gemeinsam heraus, ob der Workshop für dich der richtige Start ist – und ob wir diesen Weg zusammen gehen. 


Stimmen aus der Praxis

Bernhard Eickenberg hat mich bereits im ersten Gespräch mit seiner positiven Grundeinstellung und seinen Sichtweisen überzeugt. Für ihn stehen nicht die monetären Ertragsaspekte seiner Arbeit im Vordergrund, sondern die Fokussierung auf die Wünsche seiner Kunden inklusive deren Begleitung und Weiterentwicklung.

Florian König

Leitung Niederlassung Stormarn

VReG

Als Teil des Teams Innovationsmanagement hat Bernhard in unserer Volksbank eine völlig neue und agilere Herangehensweise an das Thema Projekte etabliert. Interdisziplinäre Teams erarbeiten ihre Projekte jetzt eigenverantwortlich und hochmotiviert. Das Management entscheidet gemeinsam und mit Blick auf die Personalressourcen über das gesamte Projektporfolio. Und Mitarbeitende gestalten aktiv die Strategie der Bank mit.

Dr. Christian Wocken

Bereichsleiter Vorstandsstab

Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG

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FAQ

1. Wie schnell können wir mit dem Workshop starten?

Das hängt davon ab, wann dein Team verfügbar ist. Erfahrungsgemäß planen wir mindestens 6 Wochen im Voraus, um alle relevanten Personen an einen Tisch zu bringen.

2. Für welche Unternehmensgröße ist diese Begleitung geeignet?

Meine Arbeit ist besonders wirksam in Teams oder Organisationen mit 20-200 Mitarbeitenden - oder in einzelnen Abteilungen größerer Unternehmen. 

Entscheidend ist nicht die Größe, sondern der Wille zur Veränderung!

3. Was, wenn mein Team nicht mitzieht?

Genau deshalb starten wir mit dem Workshop. Er schafft Verständnis, zeigt den Sinn hinter der Veränderung und gibt allen Beteiligten die Möglichkeit, sich einzubringen. So holen wir möglichst viele an Bord, bevor wir langfristig loslegen.

4. Wie unterscheidet sich deine Arbeit von klassischen Beratungen?

Ich arbeite nicht mit vorgefertigten Konzepten, sondern entwickle mit dir und deinem Team Strukturen, die zu euch passen. Keine Blaupausen, sondern Befähigung zur Selbstorganisation.

Im Gegensatz zur Personalentwicklung liegt der Fokus auf dem System – nicht auf der Optimierung einzelner Personen.

5. Wie lange dauert es, bis sich spürbare Veränderungen zeigen?

Nach dem Workshop hast du sofort mehr Klarheit über die größten Hebel. Erste Veränderungen können direkt im Alltag umgesetzt werden. Nachhaltige Veränderungen in der Kultur entstehen in der Regel innerhalb von 6–12 Monaten.

6. Müssen wir alle fünf Säulen gleichzeitig umsetzen? 

Nein, im Gegenteil! Wir fokussieren uns auf den größten Hebel. Manchmal ist es sinnvoll, erst Vertrauen zu stärken, bevor neue Prozesse eingeführt werden. Manchmal mangelt es stattdessen an Alignment oder Transparenz. Die Säulen wirken zusammen – aber wir gehen Schritt für Schritt vor und bauen stets an der schwächsten Säule zuerst.

7. Können wir den Workshop auch online machen?

Der größte Mehrwert entsteht vor Ort, weil wir nonverbale Dynamiken und Teaminteraktionen direkt erleben können. In Ausnahmefällen ist ein Online-Format möglich – wir besprechen, was für euch passt.